LETZTE EINSÄTZE
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- Geschrieben von Florian Bauer (Administrator)

Am Sammstag, den 17.07.2021, führten wir eine THL Übung durch. Die Ausgangslage war ein Verkehrsunfall mit PKW überschlag wobei 1 Person im Fahrzeug eingeklemmt wurde und eine Rauchentwicklung aus Motorraum feststellbar war.
Nachdem der PKW Brand abgelöscht war wurde die Person mit den hydraulischen Rettungsgeräten (Schere, Spreizer, Rettungszylinder) aus dem Fahrzeug befreit.
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- Geschrieben von Florian Bauer (Administrator)

Im diesjährigen etwas anderen Corona-Einsatz- und Übungsjahr findet in der Zeit von 11. bis 20. September die diesjährige Feuerwehraktionswoche statt.
Staatsminister Joachim Herrmann und der Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbands Bayern e.V. Johann Eitzenberger, eröffneten am 11.09.2020 die diesjährige Eröffnungsveranstaltung über Live Stream.
Unter dem Motto „Helfen ist Trumpf“ stellen in ihrer diesjährigen Imagekampagne die bayerischen Feuerwehren ihre Arbeit in den Mittelpunkt die über das normale Feuerwehr-Handwerk „Retten, Löschen, Bergen, Schützen“ hinaus geht.
Das Ehrenamt Freiwillige Feuerwehr ist unbezahlbar: Ab 11. September zeigen die Helfer auf, dass durch ihren Einsatz auch abseits eines Notfalls, der Allgemeinheit eine Vielzahl von freiwilligen Aktivitäten, dem Gemeinwohl nachhaltig und effektiv zugutekommen.
Möglich wird dies durch eine fundierte, vielfältige Ausbildung, die neben der Vermittlung von fachlichen Fähigkeiten auch für die persönliche Lebensgestaltung gewinnbringend sein kann.
Und darum haben die knapp 6000 ehrenamtlichen Feuerwehrfrauen und -männer des Landkreises Eichstätt nicht nur für sich selbst einen Trumpf in der Hand, sondern sind insgesamt ein Trumpf für alle! Egal ob in der Freizeit oder im Job: Feuerwehrleute sind eine Bereicherung.
Für beinahe jedes Kind hat die Feuerwehr eine besondere Faszination. Naheliegend, dass die Feuerwehren schon sehr frühzeitig Kindern und Jugendlichen den Zugang zu diesem besonderen Ehrenamt öffnen. Kinderfeuerwehr (ab sechs Jahren) und Jugendfeuerwehr (ab zwölf Jahren) bieten Mädchen und Jungen eine Freizeitbeschäftigung, die Spaß macht, sinnvoll ist und die Persönlichkeitsentwicklung fördert. Im Landkreis Eichstätt sind die 144 Feuerwehren stolz auf unsere Kinder und Jugendlichen, die sich in der Freiwilligen Feuerwehr engagieren.
Vor allem im ländlichen Bereich ist die Freiwillige Feuerwehr eine tragende Säule des Gemeindelebens und des Gemeinwohls – jederzeit bereit, Mitbürgerinnen und Mitbürgern in der Not tatkräftig und kompetent zur Seite zu stehen.
Zupacken und Machen: Dieser Geist prägt die Feuerwehren. Bayernweit leisten ca. 315000 Feuerwehrfrauen und -männer zigtausende freiwillige Stunden zum Erhalt ihrer Gerätehäuser, zur Pflege und Wartung ihrer Fahrzeuge und Ausrüstung. Und sie erhalten Werte durch ihren schnellen und professionellen Einsatz im Notfall.
Die bayerischen Feuerwehren setzen auf Vielfalt, Respekt und Toleranz. In der Feuerwehrgemeinschaft leben und fördern die Feuerwehren die demokratische Vielfalt. Ganz parteilos aber mit klarem Standpunkt für ein respektvolles Miteinander und gegenseitige Achtung. Um diese Vielfalt zu stärken, freuen sich die Feuerwehren auf alle die diese Werte mit ihnen teilen.
Der Kreis-Feuerwehr-Verband und alle bayerischen Feuerwehren freuen sich, wenn die diesjährige Kampagne dazu beiträgt, neue Interessenten für den aktiven Dienst zu gewinnen. Die Freiwilligen Feuerwehren heißen jeden herzlich willkommen!
Weitere Informationen zum Ehrenamt Feuerwehr und wie ein Interessierter einer Freiwilligen Feuerwehr beitritt, gibt es unter www.helfenisttrumpf.de
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- Geschrieben von Florian Bauer (Administrator)

Der bundesweite Warntag findet erstmals am 10. September 2020 statt und wird ab dann jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September durchgeführt. Am gemeinsamen Aktionstag von Bund und Ländern werden in ganz Deutschland sämtliche Warnmittel erprobt. Pünktlich um 11:00 Uhr werden zeitgleich in Landkreisen und Kommunen in allen Ländern mit einem Probealarm die Warnmittel wie beispielsweise Sirenen ausgelöst.
Was passiert am bundesweiten Warntag?
Um 11:00 Uhr wird eine Probewarnung an alle Warnmultiplikatoren (z. B. Rundfunksender, App-Server) geschickt, die am Modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundes angeschlossenen sind. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung in ihren Systemen bzw. Programmen an Endgeräte wie Radios und Warn-Apps (z. B. die Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes)), auf denen Sie die Warnung lesen, hören oder wahrnehmen. Parallel werden auf Ebene der Länder, in den Landkreisen und in den Kommunen verfügbare kommunale Warnmittel ausgelöst (z. B. Sirenen und Lautsprecherwagen).
Was sind die Ziele des bundesweiten Warntags?
Der bundesweite Warntag und die Probewarnung haben zum Ziel,
- Sie für das Thema Warnung der Bevölkerung zu sensibilisieren,
- Funktion und Ablauf der Warnung besser verständlich zu machen und
- auf die verfügbaren Warnmittel (z. B. Sirenen, Warn-Apps, digitale Werbeflächen) aufmerksam zu machen.
Der bundesweite Warntag will dazu beitragen, Ihr Wissen um die Warnung in Notlagen zu erhöhen und damit Ihre Selbstschutzfähigkeit zu unterstützen. Auch die nun bundesweit einheitlichen Sirenensignale sollen bekannter werden.
Wer ist verantwortlich für den bundesweiten Warntag?
Bund und Länder bereiten den bundesweiten Warntag in Abstimmung mit kommunalen Vertreterinnen und Vertretern gemeinsam vor. Zuständig sind auf Bundesebene das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), auf der Ebene der Länder die jeweiligen Innenministerien und auf der Ebene der Kommunen in der Regel die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden.
Quelle und weitere Informationen unter:
https://warnung-der-bevoelkerung.de/
In Hepberg werden dabei am Donnerstag, 10.09.2020 um 11 Uhr erstmals die neuen Sirenen mit dem Sirenensignal zur "Warnung der Bevölkerung" getestet.
Dieser Alarm dient dazu das die Bevölkerung veranlassen soll, anlässlich schwerwiegender Gefahren für die öffentliche Sicherheit auf Rundfunkdurchsagen zu achten.
Signal: Heulton von einer Minute Dauer.
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Hepberg befindet sich im 5 KM Radius sogenannter "Störfallbetriebe" (u.a. Gunvor Raffinerie) weshalb vor allem die Funktion der Sirene zur Bevölkerungswarnung bedeutend ist.
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- Geschrieben von Florian Bauer (Administrator)

Grußworte zum Start der Veranstaltung hielten der 1. Bürgermeister des Marktes Kipfenberg Christian Wagner, und Kreisbrandrat Martin Lackner. Alle Sprecher gingen in ihren kurzen Ansprachen auf die Wichtigkeit der Jugendfeuerwehren für das langfristige Bestehen der Freiwilligen Feuerwehren ein und dass es sich bei diesem Engagement auf keinen Fall um eine Selbstverständlichkeit handelt.
Im Anschluss berichtete der kommissarische Kreisjugendfeuerwehrwart Gerhard Herzner von den Ereignissen und Veranstaltungen im fast abgelaufenen Jahr 2018:
Hier zu erwähnen der 27. Kreisjugendfeuerwehtag in Pförring, zu dem 61 Jugendgruppen aus dem ganzen Landkreis angereist waren. Auch gab er einen kurzen Ausblick auf geplante Veranstaltungen, unter anderem eine landkreisweite Abnahme der bayerischen Jugendleistungsspange 2019 und der deutschen Jugendleistungsspange 2020.
Der FBL Öffentlichkeitsarbeit, Florian Bauer berichtete über die Social-Media-Seiten der Kreisjugendfeuerwehr auf Facebook mit: 391 „Gefällt mir Angaben“ und einer Beitragsreichweite von ca.2000 Personen, der beste Beitrag liegt bei 7700 Personen. Zudem erwähnte er die Instagram Seite mit aktuell 153 Abonnenten und einer Reichweite von ca. 800 Personen.
Der Höhepunkt der HDV war die Wahl der neuen Kreisjugendfeuerwehrleitung: Mit einer Enthaltungsstimme wurde der kommissarische Kreisjugendfeuerwehwart Gerhard Herzner (FF Kipfenberg) zum neuen Kreisjugendwart einstimmig gewählt. Zu neuen Stellvertretern wurden Florian Bauer (FF-Demling) und Markus Milde (FF-Stammham) einstimmig gewählt.
Wir gratulieren der neuen Leitung ganz herzlich zu ihren neuen Ämtern!
Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit einem Ausblick auf die Termine 2019:
- 06. – 14.04.2019 MIBA Ingolstadt
- 20.07.2019 28. Kreisjugendfeuerwehrtag in Wettstetten
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- Geschrieben von Florian Bauer (Administrator)

Mit zwei Gruppen konnten die Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Demling zur Leistungsprüfung technische Hilfeleistung antreten.
Ausgebildet wurden die Gruppen durch 1. Kommandant Manuel Welser und seinem Vertreter Christoph Schmutz.
Nach Abschluss der Prüfung bestätigten die Schiedsrichter KBI Franz Waltl, KBM Florian Schneider und SR Michael Drätzl den hohen Ausbildungsstand sowie den professionellen Umgang mit den Gerätschaften zur techn Hilfeleistung und beglückwünschten die Gruppen zur fehlerfreien Prüfung.
Abgelegt wurden die Prüfungen der
Stufe1
Rottenkolber Thomas; Kuffer Wolfgang; Heigl Manuela; Brunner Maximilian
Sufe 2
Mayer Maximilian; Jungwirth Roland; Jungwirth Markus; Krapf Martin; Heigl Jasmin
Stufe 4
Schmutz Christoph
Stufe 6
Heigl Peter; Welser Manuel
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- Geschrieben von Florian Bauer (Administrator)

Neben dem geselligen Teil wurde von der Feuerwehr eine Geräteschau organisiert. Hier konnte die Wehr neben dem eigenem Fahrzeug, dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 10/6, auch zwei Fahrzeuge der Wehr aus dem Gemeindeverband der Feuerwehr Großmehring, die Drehleiter DLA(K) 23/12 und das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 (HLF 20), präsentieren. Besonders die Drehleiter hatte es den Besuchern angetan, denn mit ihr konnte man sich in eine Höhe von 30 Metern liften lassen und Demling aus der Vogelperspektive betrachten.
Besonders am Herzen lag den Verantwortlichen der Wehr, den Kommandanten Manuel Welser und Christoph Schmutz, die Einführung des neu im Eingangsbereich des Feuerwehrgerätehauses installierten Defibrillators. Das im Ernstfall lebensrettende Gerät wurde auf Anregung der Kommandanten von der Gemeinde Großmehring beschafft und ist so angebracht, dass es für Jedermann zugänglich ist.
In einer sehr eindrucksvollen und realistischen Darstellung wurde, moderiert von Feuerwehrarzt Ulrich Selz, die Handhabung des Defibrillators von den Mitgliedern der Feuerwehr vorgeführt. Selz verstand es, den Anwesenden an praktischen Beispielen die Wichtigkeit und auch die einfache Handhabung des Geräts und die Herzdruckmassage nahezubringen. So können die Überlebenschancen bei Herzkammerflimmern erheblich gesteigert werden. Selz motivierte die Besucher, denn "nur wer nicht hilft, macht Fehler, nur wer bereit ist, aktiv mit Sofortmaßnahmen bei einem Notfall zu beginnen, kann Leben retten". Dieses automatisierte mit Sprachsteuerung ausgestattete Gerät kann durch Laienhelfer ohne großes Zutun des Ersthelfers bis zum Eintreffen des Rettungsdiensts erheblich zum Überleben des Patienten beitragen. Die ersten Minuten seien in Notfällen die Wichtigsten, da es bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes vor allem in ländlichen Bereich doch zu Verzögerungen kommen könne.
Im Anschluss an die Einführung und Erklärung des Defibrillators wurde von mehreren Anwesenden die Gelegenheit genutzt, sich von Selz in das Gerät anhand einer praktischen Einführung einweisen zu lassen.
Von Michael Büchl
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- Geschrieben von Florian Bauer (Administrator)

Einen ausgezeichneten Ausbildungsstand sowie gepflegte und voll funktionsfähige Ausrüstungen und Gerätschaften präsentierte die Feuerwehr Demling während der turnusmäßig alle drei Jahre fälligen Inspektion. Die von den Inspektoren Kreisbrandinspektor (KBI) Franz Waltl, Kreisbrandmeister (KBM) Markus Feßlmeier, Alois Girtner, Alexander Heimisch und dem örtlich zuständigen KBM Florian Schneider abgenommen wurde.
Neben der Überprüfung vom Zustand des Feuerwehrhauses, sämtlicher Gerätschaften, Wartungsnachweise und Unterlagen stand auch eine Großübung der drei Gemeindefeuerwehren Theißing, Großmehring und Demling in einer Schreinerei in Theißing auf dem Plan.